Kreishandwerkerschaft im Austausch mit Minister für Kultus, Bildung und Chancen

Brauchen wohnort- und betriebsnahen Berufsschulstandort

 
Korbach. Die Zusammenarbeit zwischen der Kreishandwerkerschaft Waldeck-Frankenberg, dem Hessischen Minister für Kultus, Bildung und Chancen Herrn Armin Schwarz und den Landtagsabgeordneten der CDU Claudia Ravensburg und Jan-Wilhelm Pohlmann zeigt ein starkes Engagement für die Ausbildung und Zukunft junger Menschen in der Region.
 
Die vorgestellten Projekte und Maßnahmen wie Berufsvorbereitung, Probierwerkstätten und die Nutzung von Simulatoren für Aus- und Fortbildungen verdeutlichen das Bestreben, jungen Menschen einen guten Einstieg ins Handwerk zu ermöglichen und sie für die vielfältigen Berufsmöglichkeiten zu begeistern.

„Daher müssen wir für den Erhalt einer möglichst betriebsnahen Beschulung kämpfen, um das Projekt `Die zukunftsfähige Berufsschule` zu stärken. Wir brauchen einen wohnort- und betriebsnahen Berufsschulstandort für die jungen Menschen im Landkreis Waldeck-Frankenberg“, macht Kai Bremmer, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, deutlich.
 
Die Forderung nach dem Abbau bürokratischer Hürden und der Senkung von Abgaben und Steuern, um Handwerksbetriebe zu unterstützen, ist ein weiterer wichtiger Appell an die Politik, die Rahmenbedingungen für das Handwerk zu verbessern.
 
 
v.l. Jan-Wilhelm Pohlmann (MdL, CDU), Ulrich Mütze (Kreishandwerksmeister), Armin Schwarz (Hessischer Minister für Kultus, Bildung und Chancen), Claudia Ravensburg (MdL, CDU), Jörg Engelhard (stv. Kreishandwerksmeister), Maria Djambazov (Operative Leitung BFH gGmbH), Guido Kalbe (stv. Handwerksmeister) und Kai Bremmer (Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft).

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